Wirtschafts- und Umweltminister Habeck möchte neue Gaswerke bauen. In Deutschland zeichnet sich damit ein bedeutender Schritt in Richtung zukunftsfähiger Energieversorgung ab, fern ab von Klima-Träumereien. Die Bundesregierung hat nach intensiven Verhandlungen einen Plan für den Bau von Gaskraftwerken verabschiedet, die anfänglich mit Erdgas und später mit Wasserstoff betrieben werden sollen. Der Zusatz Wasserstoff musste natürlich platziert werden, um die neuerliche Zuwendung zu fossiler Energie überhaupt rechtfertigen zu können. Egal wie man es dreht, die Bundesregierung hat sich in ihrer Klimawende-Strategie arg verkalkuliert. Denn mit dem Abschalten der letzten Reaktoren ist die Netzstabilität verloren gegangen. Seit Mitte 2023 gab es in Deutschland über 2.500 regionale Stromausfälle zwischen 30 Sekunden und 45 Minuten Länge. Das sollte uns zu denken geben. Nun ist es an der Zeit, eine erfolgreiche Doppel-Strategie zu implementieren, die da lautet: Fossile Energie als Grundlastfaktor, grüne Energie als theoretische Zielgröße, wenn es das Wetter zulässt. Wir richten den Blick auf eine Branche, die seit 150 Jahren boomt.

Energiewende mit einer Rückwärtsrolle – Der Boom der fossilen Brennstoffe

Die Internationale Energie-Agentur (IEA) hat in ihrem Jahres-Bericht 2023 wenig gute Nachrichten präsentieren können. Zwar haben einige der unmittelbaren Belastungen durch die globale Energiekrise seit 2020 nachgelassen, aber die Energiemärkte, die Geopolitik und die Weltwirtschaft sind instabil und das Risiko weiterer Störungen ist ständig präsent. Die Preise für fossile Brennstoffe sind gegenüber ihren Höchstständen von 2022 leicht gesunken, dennoch bleiben die Märkte auch wegen neuer Konfliktherde wie z.B. Nahost weiterhin angespannt und volatil. Die anhaltenden Kämpfe in der Ukraine, mehr als zwei Jahre nach dem Einmarsch Russlands, werden nun von dem Risiko eines langwierigen Konflikts im Nahen Osten begleitet. Die makroökonomische Stimmung ist zwar nicht schlecht, sie wird jedoch belastet durch eine hartnäckige Inflation, höhere Finanzierungskosten und einem hohen Schuldenstand der Industriestaaten.

Die mittlere globale Oberflächentemperatur liegt heute bereits um 1,2 °C über dem vorindustriellen Niveau, was zu Hitzewellen und anderen extremen Wetterereignissen führt, und auch die Treibhausgasemissionen haben ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Der Energiesektor ist die Hauptursache für die verschmutzte Luft, die mehr als 90 % der Weltbevölkerung einatmen muss und die zu mehr als 6 Millionen frühzeitigen Todesfällen pro Jahr führt. Die positiven Trends bei der Verbesserung des Zugangs zu Elektrizität und sauberem Kochen haben sich in einigen Ländern verlangsamt oder sogar umgekehrt. Wegen der Energieknappheit geraten auch in Europa die Klimaziele unter Druck. Niemand möchte Stromausfälle oder eine kalte Wohnung im Winter. Auch wegen der Abschaltung der Kernreaktoren macht die Energiewende derzeit eine Rolle rückwärts. Der angebliche Saubermann Deutschland, muss viel fossile Energie zu horrenden Preisen importieren und stopft vorhandene Versorgungslücken mit benachbartem Atomstrom. So funktioniert die Schaufensterpolitik Berliner Machart.

In Reaktion auf die chaotische Gesetzgebung hat der Absatz von Ölheizungen in 2023 um 55 % zugelegt, während der Wärmepumpen-Verkauf um fast 70 % kollabierte. Alleingänge in der Energiepolitik sind zum Scheitern verurteilt, Herr Habeck lernt nun täglich dazu. Fakt bleibt: Fossile Energie wird noch über Jahre gebraucht, in Kriegszeiten sogar übermäßig gegenüber vergangenen Zyklen. Wie die IEA resümiert, wird der Anteil von Kohle, Erdöl und Erdgas an der weltweiten Energieversorgung, der jahrzehntelang bei etwa 80 % lag, bis zum Jahr 2030 bestenfalls auf 73 % sinken. Für diese nüchterne Feststellung braucht es keine jährlichen Klima-Konferenzen.

BP und Shell – Die Profiteure des weltweiten Energiehungers

Die Energieriesen British Petroleum kurz BP (LSX: BPAQF WKN: 850517 ISIN: GB0007980591) und Shell (LSX: RYDAF WKN: A3C99G ISIN: GB00BP6MXD84) haben in den letzten Jahren zwar grüne Geschäftsfelder implementiert, aber ihre Wachstumsstrategie in den Kernfeldern nie aus den Augen verloren. BP hat angekündigt, bis 2030 etwa 30% seiner jährlichen Investitionen in erneuerbare Energien und andere kohlenstoffarme Projekte zu lenken. Ins Auge fallen Solarenergie-Projekte, Offshore-Windanlagen und die Produktion von synthetischen sowie Bio-Kraftstoffen. BP erkundet auch Möglichkeiten im Bereich Grüner Wasserstoff, der als Schlüsseltechnologie für die Dekarbonisierung schwerer Industrien angesehen wird. Der Umsatzanteil von BP aus erneuerbaren Energien und zukunftsorientierten Projekten ist derzeit mit 8 % noch relativ gering im Vergleich zu den traditionellen Geschäften mit fossilen Brennstoffen. Immerhin hat der Konzern seit 2019 bereits 41 % seiner eigenen Emissionen eliminiert. Der Umsatz bei BP wird sich inflations- und wachstumsbedingt von 169 in 2023 auf 205 Mrd. USD in 2024 erhöhen. Mit einer Dividendenrendite von über 5% und einem KGV von 7,9 können Anleger hier wenig falsch machen.

Beim Konkurrenten Shell wird der Umsatz analog von 243 auf 319 Mrd. USD wachsen. Hier beträgt die Ausschüttung etwa 3,9 % und auch das KGV liegt mit 8 im Rahmen der letzten Jahre. Shell hat angekündigt, seine Ausgaben für erneuerbare Energien und kohlenstoffarme Technologien stark zu erhöhen. Im Jahr 2020 plante Shell, bis 2025 etwa 2 bis 3 Milliarden USD jährlich in erneuerbare Energien und Elektrifizierung zu investieren. Im vergangenen Jahr erzielte Shell etwa 14 % seines Umsatzes aus den Geschäftsbereichen Integrated Gas, Renewables and Energy Solutions. Dieser Bereich umfasst auch erneuerbare Energien und Energielösungen. Mit der Zusammenlegung der niederländischen und britischen Konzernteile erreichte man administrative Einsparungen von über 1 Mrd. EUR. Mit knapp 35 EUR hat die Ex-Royal Dutch-Aktie in 2024 wieder den historischen Höchststand aus 2001 erreicht. 14 von 20 Analysten auf der Plattform Refinitiv Eikon vergeben ein „Kauf“-Votum mit einem durchschnittlichen Kursziel von 41,50 EUR. Zum aktuellen Kurs von 33,50 EUR immerhin noch ein Potenzial von 24 %. Sowohl BP als auch Shell sind ausgezeichnete Langfristanlagen.

Trillion Energy – Gasförderung aus dem Schwarzen Meer

Ein noch etwas kleinerer aber stark wachsender Gasförderer ist die kanadische Trillion Energy International (CSE: TCF WKN: A3EVV5 ISIN: CA89624B3020). Die Liegenschaften befinden sich nicht wie üblich in Alberta oder Saskatchewan, sondern inmitten einer umworbenen Zone mit Ressourcen im Schwarzen Meer. Dort liegt das Gasfeld SASB, dass sich die Kanadier zu 49 % gesichert haben, die Mehrheit liegt noch beim türkischen Mineralölkonzern TPAO als hoheitlichen Rohstoff-Eigentümer. Trillion hat den operativen Betrieb des Gasfelds übernommen und sorgt auch für die logistische Ausstattung der Schürfstelle mit allen notwendigen Apparaturen wie Bohrgeräten, Pumpen und Dichtungen. Wer jetzt im europäischen Kontext denkt, könnte Vermutungen anstellen, dass sich die EU-Energiefrage vielleicht auch über den türkischen Zugang zum Schwarzen Meer lösen lässt. In der Region ist ein regelrechter Boom ausgebrochen, nachdem in den vergangenen Jahren große Gasfelder entdeckt wurden. Auch im vorgelagerten Griechenland werden riesige Gasvorkommen vermutet. Ob das alles für eine Substitution des weggefallenen russischen Gases ausreicht, steht noch in den Sternen, denn die Türkei selbst hegt größte Interessen an der Ausbeutung der neu entdeckten Felder. Bereits im August 2020 kündigte die Türkei die Entdeckung eines großen Erdgasvorkommens im Schwarzen Meer an. Das Sakarya-Gasfeld befindet sich etwa 100 Seemeilen nördlich der türkischen Küste und wird auf etwa 405 Milliarden Kubikmeter Gas geschätzt. Diese Entdeckung ist die größte in der Geschichte der Türkei und könnte das Land in seiner Energieversorgung unabhängiger machen. Derzeit laufen die Bemühungen die Produktion aus dem Sakarya-Gasfeld aufzunehmen und das Gas bis 2027 in das nationale Netz einzuspeisen.

Das Schwarzmeerteam von Trillion Energy hat alle Hände voll zu tun. Auf der Agenda stehen typische Arbeiten eines Offshore-Gasproduzenten wie z.B. die Installation von Geschwindigkeitsleitungen in Bohrlöchern zur Abwehr eindringenden Wassers oder der Einbau von Pumpen. An der Landbasis des Unternehmens in der Nähe des Hafens von Akcakoca unweit der Metropole Istanbul werden die notwendigen Materialien für die Offshore-Installation verbracht. Bis Ende 2024 soll das SASB Erdgasfeld etwa 8,5 Mio. Kubikfuß pro Tag produzieren. SASB ist eines der ersten und größten Erdgaserschließungsprojekte im Schwarzen Meer, es ist über Meerespipelines mit dem türkischen Erdgasnetz verbunden. Die Trillion-Anteil an der Lagerstätte wird durch den letzten Ressourcen-Bericht auf nachgewiesene und wahrscheinliche Reserven von 55,75 Milliarden Kubikfuß geschätzt. Wegen des andauernden Ukraine-Konflikts ist die Ausbeutung von Rohstoffen mit Gefahren verbunden, obwohl die Seewege bislang als sicher gelten. Die Türkei hat ihre Erdgasförderung in 2023 um knapp 113 % auf 807 Millionen Kubikmeter gesteigert, der Energiehunger der wachsenden Bevölkerung ergibt sich aus der immer stärkeren Industrialisierung. SASB ist im Vergleich zum Sakarya-Feld zwar 13-mal kleiner, für einen Junior aus Kanada ist es dennoch ein großes und prosperierendes Projekt. Die Türkei ist mit einem Verbrauch von über 48 Mrd. Kubikmetern Erdgas jährlich der siebtgrößte Erdgasverbraucher weltweit, damit sind neue Erschließungen wie SASB & Sakarya willkommene Ergänzungen für den türkischen Energie-Mix. Aber auch die bislang stark von russischen Lieferungen abhängigen Balkanländer kommen als Abnehmer in Betracht. Trillion Energy CEO Dr. Arthur Halleran rechnet wie die meisten Brancheninsider mit einer Fortsetzung des Erdgasbooms im Schwarzen Meer. Stark im Fokus stehen auch die angrenzenden Regionen, denn es sind Versorgungslücken durch den Ukraine-Krieg entstanden. Interessant wird es deshalb hier nicht nur für Gas, sondern auch für die Entdeckung von Öl. In der neu definierten Erdölregion Cudi-Gabar im Südosten der Türkei hat Trillion Energy deshalb eine vielversprechende Farm-In-Vereinbarung mit dem Polyurethan-Produzenten Derkim Poliüretan getroffen.

Gestern wurden die ersten technischen Daten der letzten 3 Bohrungen über insgesamt 6,4 Meter in der Lokation South Akcakoca-2 veröffentlicht. Des Weiteren gab es die technischen Daten für das Bohrloch Guluc-2 über insgesamt 7,7 Meter. Die Spezifikationen der erfolgreichen Bohrungen sind in der Pressemitteilung ausführlich dargestellt. CEO Arthur Halleran erklärte hierzu: „Die fantastische Reaktion von South Akcakoca-2, nachdem das Wasser von den Perforationen abgehoben wurde, zeigt, dass die Reservoirs das Gas, das sie enthalten, produzieren werden, sobald die Wasserbelastung entfernt ist. Die Bohrungen werden perforiert und während der Reinigungsarbeiten überwacht, um die Reaktion der Lagerstätten zu bewerten. In der nächsten Phase dieses Projekts werden die kleineren Produktionsrohre (2 3/8″) installiert, damit die Bohrungen einige Jahre lang produzieren können, bevor die Wasserbelastung wieder auftritt.“

An der CSE wurden die Daten sehr gut aufgenommen, der Kurs sprang um 23 % auf 0,16 CAD. Damit wird Trillion Energy jetzt mit rund 20 Mio. CAD bewertet. Die letzte Finanzierung über 2,7 Mio. CAD wurde bei großem Publikumsinteresse bereits Mitte Juni 2024 durchgeführt. Mit entsprechenden Erfolgen vor der türkischen Küste könnte der Aktienpreis sehr schnell wieder bei 0,60 CAD stehen, dort notierte das Papier im Herbst 2023.

Nel ASA versus Plug Power – Kommt nun die Wende?

Wer an den Lippen des deutschen Bundeswirtschaftsministers klebt, der kann neben aktuellen Gas- und Öl-Projekten auch immer wieder Hinweise für die Implementierung von Wasserstoff erahnen. Der ThyssenKrupp-Nucera-Deal zur Herstellung von Grünem Stahl ist so ein Jahrhundert-Projekt, das mehrere Milliarden verschlingen wird. In Europa ist der norwegische Hydrogen-Pionier Nel ASA (FRA: NLLSF; WKN: A0B733, ISIN: NO0010081235) sehr bekannt, wenngleich die Aktie in den letzten 3 Jahren um mehr als 80 % abgestürzt ist. In Europa fehlt immer noch an großen öffentlichen Aufträgen für Elektrolyseure, die in Reihe geschaltet als Wasserstoff-Kraftwerk betrieben werden können. Norwegen als wasserreiches Land, kann mit Hydro Power sehr günstigen Grünen Wasserstoff herstellen, so einfach geht es im sonstigen Europa aber leider nicht. Nel ASA ist in den letzten Wochen wieder gefragt, seitdem die Tankstellentochter Cavendish ein erfolgreiches Listing erwirken konnte. Mit Kursen um 0,58 EUR konnten die Norweger schon wieder ein gutes Stück von den Tiefs bei 0,36 EUR gutmachen. Die Höchststände aus dem Jahr 2021 lagen aber bei über 3,20 EUR. Man sollte den Wert nun wieder auf die Watchlist nehmen und die erste Fußspitze beherzt investieren.

Große Aufregung gab es zuletzt beim 10-mal größeren US-Konkurrenten Plug Power (NASDAQ: PLUG, WKN: A1JA81; ISIN: US72919P2020). Denn als das US-amerikanische Energie-Ministerium (DOE) am 14. Mai ein Garantie-Versprechen über ganze 1,66 Mrd. USD für den Bau von sechs Megawatt-H2-Fabriken ausrief, schoss der amerikanische Platzhirsch um ganze 80 % von 2,85 USD auf über 5,00 USD nach oben. Jedoch realisierten die Anleger schnell, dass es sich nur um eine BackUp-Linie für eine Investition handelte. Nun wird der Vorgang behördlich auf Korruptionsvorgänge untersucht. Trotzdem kann Plug Power nach mehrmaligen Testen der wichtigen Unterstützungszone bei 2,20 bis 2,40 USD Anfang der Woche wieder strak nach oben drehen. Der Markt setzt nun auf die Unterstützung der US-Notenbank, die mit ihrem nächsten Zinsschritt insbesondere die Investitionen in Zukunfts-Technologien erleichtern könnte. Schnell konnte Plug Power also die 3,20 USD-Marke wieder überhandeln, die technischen Ausbruchslinien kommen näher. Vielleicht können die bunten Ausblicke des schillernden CEO Andy Marsh am 9. August helfen, denn erwartet wird ein Verlust von 0,33 USD je Aktie. Das Unternehmen hat im letzten Quartal bei einem Umsatz von 120 Mio. USD fast 295 Mio. USD oder 46 Cent pro Aktie verloren. Der nächste Bericht des Unternehmens wird für den 9. August erwartet. Was wenn hier mal eine positive Überraschung kommt? Auch der Plug Power-Kurs liegt seit 2021 mit 87 % Minus unter Wasser! Spekulative und mutige Anleger sammeln jetzt erste Stücke ein.

Fazit

Im Sinne einer Senkung der Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 % gegenüber 1990 hat die EU-Kommission konkrete Vorschläge für eine neue Klima-, Energie-, Verkehrs- und Steuerpolitik vorgelegt. Wasserstoff spielt in Nordwesteuropa also in den Benelux-Staaten und Deutschland bereits eine wichtige Rolle. Denn schon heute ist die Region einer der weltweit größten Verbraucher von Wasserstoff. Perspektivisch wird dessen Nutzung in den nächsten Jahren noch deutlich wachsen, da er als Schlüsselelement zum Erreichen von Klimaneutralität gilt. Bis es soweit ist, werden fossile Brennstoffe ihren heutigen Stellenwert bewahren können. Große Reserven wie im Schwarzen Meer haben das Potenzial neben der Türkei auch andere Anrainerstaaten zu versorgen. Gelingt eine politische Einigung über Investitionsfragen und Lieferungen aus dieser Region, könnte sich auch die aktuell sehr angespannte Versorgungssituation Mitteleuropas bessern. Ein ausgewogenes Depot besteht aus Standardtiteln und chancenorientierten Werten der Energie-Segmente.

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